Taping

Beim Taping werden unter Anwendung spezieller Techniken therapeutische Tapes auf die Haut aufgetragen. Dabei sind unterschiedliche Tape-Zuschnitte notwendig. 

Durch das Taping werden Muskelaktivitäten verändert und Muskelverspannungen reguliert. Gelenksfunktionen werden unterstützt und Schmerzen können bedeutend reduziert werden. Es kommt dabei auch zu einer Verbesserung des Lymphabflusses.

Das Tape ist selten kontraindiziert. Bei PatientInnen mit Hauterkrankungen und bei PatientInnen mit einem bösartigen Tumorleiden sollte kein Tape verwendet werden.

Als Spezialistin für neurovaskuläre Chirurgie biete ich folgende Leistungen an:

• Eingehende neurologische Untersuchung
• Diagnosestellung
• Bildbefundung
• Aufklärendes Gespräch gemäß den Guidelines der neurovaskulären Fachgesellschaft über die zugrundeliegende Erkrankung, Behandlungsmöglichkeiten, Risikoabschätzung
• Bei gegebenen Operationsindikationen Vereinbarung von Aufnahmen an der neurochirurgischen Abteilung für Neurochirurgie der Klinik Innsbruck (Tirol Kliniken) zur stationären Aufnahme oder zur stationären invasiven Untersuchungen (keine weiteren ambulante Untersuchungen an der Klinik nötig, Formalitäten werden in der Ordination abgewickelt)
• Jährliche bildgebende und klinische Verlaufskontrolle bei nicht operationsbedürftigen Aneurysmen (unsererseits eine Veranlassung der Bildgebung. Diese ist sowohl für Kassen-PatientInnen als auch für zusatzversicherte Patientinnen rasch möglich.)
• Verlaufskontrollen und Aufklärungsgesprächen von Betroffenen und Angehörigen
• Postoperative Kontrollen mit Behandlung von Muskelverspannungen und Restbeschwerden